Die Geschichte des Kegelns von der Antike bis SYNDUR®

Ca. 3500 v. Chr.
Schon im alten Ägypten war das Rollen mit dem Stein bekannt. Teile eines Kegelspiels, das dem heutigen ähnelt, fand man bei Ausgrabungen in einem Kindergrab bei Nahada-Kultur Luxor. Auch in anderen Grabstätten sind Kegelszenen, auf Wandreliefs abgebildet, gefunden worden. Aus Überlieferungen ist bekannt, daß selbst die Germanen beim Stein-Ziel-Werfen auf drei, sieben oder neun Kegelknochen wetteiferten. Dabei sollten einerseits die stets allgegenwärtigen Dämonen vertrieben und die körperliche Ertüchtigung gepflegt werden.

1157
In Europa läßt sich das Kegeln bis in die Mitte des 12.Jahrhunderts zurückverfolgen. „Nur diente es damals einem völlig anderen Zweck. Es liegt in der Natur der Sache, dass es leicht ausartet und niedere Instinkte weckt“ so ein Geschichtsforscher.

1232
Dem Braunschweiger Stadtrecht von 1232 kann man entnehmen, dass derjenige ein schlechter Mensch sei, der Vagabunden und Kegelspieler mehr als eine Nacht bei sich aufnimmt.

1265
wurde erstmals von einer Kegelgilde berichtet. Die Bürger der Stadt Xanten und die Kanoniker des Stiftes St. Victor schlossen sich zusammen (fratres Kegelorum). Heute würde man ihn als Kegelklub bezeichnen.

1276
Gem. Stadtbuch der Stadt Augsburg wurde es Keglern unter Androhung von Gefängnis und Geldstrafe verboten mit Minderjährigen zu Kegeln.

Ca. 1290-1300
Die Spielregeln waren zu dieser Zeit fast völlig offen. Anfangs wurde eine Kugel nur auf einen Gegenstand geworfen oder gerollt. Später waren es dann 11 Gegenstände, die bereits den heutigen Kegeln ähnelten. Es fehlte auf keinem Jahrmarkt, keinem Kirchweihfest und keiner Hochzeit. Es diente der Belustigung von jung und alt, arm und reich. Bei soviel Eifer traten die sportlichen Ziele immer mehr in den Hintergrund und es wurde letztlich um Gut und Geld gespielt.

1388
In England zum Beispiel ordnete König Richard II. per Erlaß an, Fußball und andere Spiele ganz und gar zu unterlassen, als da sind Diskuswerfen, Steinstoßen, Kegeln….Dennoch blieb das Kegeln vor allem bei Geistlichen, Fürsten und Stadtvätern sehr beliebt und wurde auch bei Volksfesten stets in seiner harmlosen Form weiter betrieben. Pikanterweise überdauerte das Kegeln die Zeit der Verbote und fand Eingang in die Gesellschaft durch die geistliche Obrigkeit. In vielen Klöstern verkörperte der Kegel das Böse und so hatte man wenigstens einen guten Grund das „Heidenwerfen“ (Heidentöten) weiter zu betreiben, zumindest bis zur Zeit der Reformation.

1468
In Frankfurt wurde bei einer Beschränkung des Einsatzes das Spiel anläßlich von Kirchweihen wieder zugelassen. Als das Kegelspiel wieder erlaubt war, wurde zunächst ausschließlich in die Vollen geworfen, wobei nach jedem Wurf neu aufgestellt werden mußte. Das war jedoch recht anstrengend für die Kegeljungen und außerdem recht zeitraubend. Als Erleichterung wurde dann das Abräumen erfunden, bei dem erst wieder aufgestellt wurde, nach dem alle Kegel getroffen waren.

1511
In England erklärte Heinrich VIII. das Kegeln noch zu den illegalen Spielen.

1529
stand in der Reformationsverordnung der Stadt Basel: „kein Kegeln an Sonn- und Feiertagen während des Gottesdienstes und vor 13.00 Uhr“

1582
Als nach und nach das Kegelspiel seinen schlechten Ruf als Glücks- und Wettspiel verlor, wurde es als harmloses Unterhaltungsspiel teilweise wieder zugelassen.

1629
Nicht nur bei Handwerkern und Bauern, sondern auch beim Hochadel und bei der Geistlichkeit war das Kegelspiel beliebt.

1665
Nach zahlreichen Überlieferungen und Bilddokumenten aus dem 17. Jhdt. gab es kaum ein Volksfest und keine Kirchweih, bei denen nicht eine Kegelveranstaltung durchgeführt wurde. Bis ins 18. Jahrhundert wurde ausschließlich im Freien gekegelt. Gesellschaftsfähig wurde das Kegeln erst durch Enführung einer Kegelordnung gegen Ende des 18.Jahrhunderts.

1786
schrieb der berliner Arzt und Gelehrte Johann Georg Krunitz erstmals von 13 Regeln für das Kegelspiel, die unter anderem heute noch Gültigkeit haben, z.B. dass nicht übergetreten werden darf und die Kugel vor einer bestimmten Markierung aufgesetzt werden muß.
Süddeutsche Einwanderer konnten in den USA nicht auf ihre Lattenbahn verzichten und führten das Spiel in Nordamerika ein, aber auch in der neuen Welt gab es Probleme mit dem Kegeln.
Schiller und Goethe waren eifrige Anhänger des Kegelns.

1826
Die ersten Spielgemeinschaften wurden registriert. Es gab Klubgründungen mit regelmäßigem Kegeln. Zuerst war deren Anliegen, die Bedürftigen zu unterstützen, aber schon bald traten die sportlichen Ziele in den Vordergrund.

1837
Verbot in Hartfurt/Connecticut der Staatsgerichtshof das Spielen auf neun Kegel. Die Begeisterung an diesem Spiel brachte die Kegler dann aber auf die Idee, durch einen 10. Kegel das Verbot zu umgehen, das Bowling war erfunden. Daher auch die enge Verwandschaft zum Kegeln.

1840
Das durch württembergische Einwanderer nach Amerika importierte Kegelspiel (Neunkegelspiel) wurde auch hier wegen Begleiterscheinungen (Wetten, Trinken, Streiterei) vom Gouverneur von New York verboten.

1884
Am 09.11.1884 schlossen sich in Krefeld einige Kegelklubs zusammen und gründeten den Keglerverband von Rhein und Ruhr. In diesem Jahr erschien die Deutsche Kegel- und Skatzeitung.

1885
Nachdem im April in Berlin der erste Ortsverband entstand, wurde auf dem Keglerkongress am 07. Juni in Dresden von 227 solcher Klubs der „Zentralverband Deutscher Kegelclubs“ gegründet.

1886
Ab dem Jahre 1886 wurden regelmäßige Bundesfeste auf den damals anerkannten Asphalt- und Bohlenbahnen durchgeführt.

1887
Eine Kegelsportordnung mit der Einführung von einheitlichen Maße der Bahnen und Kugeln, wurde beschlossen.

1889
Am 12.12.1889 wurde der Zentralverband Deutscher Kegler in den „Deutschen Keglerbund“ umbenannt (neu DKB).

1891
Fanden die ersten Deutschen Meisterschaften und der erste „Dreibahnen“-Vergleichskampf mit den USA auf Bohle-, Asphalt- und Bowlingbahnen statt.

1893
Georg Spellmann, Kegelbahnbauer aus Hannover, entwickelte die regulierbare Parkett-Kegelbahn.

1900
In Berlin fand ein 100-tägiges Preiskegeln statt. Der Gewinner erhielt eine hochherrschaftliche Villa.

1910
In den USA wurden die ersten vollautomatischen Kegelaufstellmaschinen auf Bowlingbahnen in Betrieb genommen.

1921
wurde die Scherenbahn vom "Deutschen Keglerbund" zugelassen. Zum ersten Mal nach dem Krieg erscheint wieder die "Deutsche Keglerzeitung".

1922
In Frankfurt/Main fand die Deutsche Meisterschaft (Zehnermannschaft) auf Asphalt, Bohle und Schere statt.

1924
Das Bundes-Kegelsport-Abzeichen (BKSA) wird eingeführt.

1926
Am 21. Januar 1926 wurde die erste Frau in den DKB aufgenommen.

1930
wurde der Deutsche Kegler-Bund in die Organisation der Internationalen Sportverbände aufgenommen.

1950
Nach der Auflösung im 2. Weltkrieg erfolgte die Neugründung des Deutschen Keglerbundes am 14.10.1950 in Bielefeld.

1952
Bereits 1947 traf man sich in Stockholm um über die IBA (International Bowling Association) zu sprechen und 1952 wurde in Anwesenheit von neun westlichen nationalen Verbänden die FEDERATION INTERNATIONALE DE QUILLES (FIQ) als internationaler Dachverband in Hamburg gegründet, die alle 4 Bahnarten, einschließlich Bowling, vertritt.

1953
traten die nationalen Verbände der östlichen Staaten, darunter auch die DDR, der FIQ bei.

1955
fanden die ersten Weltmeisterschaften auf Scherenbahnen in Essen statt.

1956
In Deutschland wurden die ersten vollautomatischen Kegelaufstellmaschinen in Betrieb genommen.

1965
Das 23. und bis jetzt letzte Bundesfest des DKB Wurde in Berlin auf Scheren-, Bohlen-, Asphalt- und Bowlingbahnen ausgetragen. Es standen 48 Kegelbahnen für 5.018 gemeldete Starts zur Verfügung.
Am 24.09.1965 erfolgte die Eintragung eines Warenzeichens für den 1. Kunststoffkegel „Syndur®“.

1967
Im Februar 1967 gibt der Bundessportwart Ernst Bergmann bekannt, dass
„die von Rala herausgegebenen Plastikkegel nach längerer Überprüfung durch die Fachwarte mit sofortiger Wirkung anerkannt und zugelassen sind“
1972
Die ersten Kegelbahnen mit einer Kunststofflauffläche wurden gebaut.

1973
beschloß der FIQ-Kongreß mit mehr als 60 nationalen Verbänden zwei selbständige Förderationen zu bilden.
  • 1.Die World-Ninepin-Association (WNBA), die alle Länder und Verbände vertritt, die das Kegeln auf 9 Kegel betreiben (Asphalt-Schere-Bohle).
  • 2.Die World-Tenpin-Association (WTBA), die alle bowlingspielende Länder und Verbände vertritt.

1974
Zur Weltmeisterschaft 1974 wurden die ersten Asphalt-Euro-Bahnen vorgestellt (ohne Bande, mit Fehlwurfrinne).

1976
Am 30. Januar wurde in Hagen und am 25. Juni in Augsburg die ersten DKB eigenen Leistungszentren eröffnet.

1978
In der Bundesversammlung des DKB wurden Maßnahmen zur Förderung der Öffentlichkeitsarbeit und der Freizeit- und Breitensportaktivitäten gefordert.

1979
wurden erstmals aus Anlass des „Internationalen Jahr des Kindes“ ein Kegeln für die UNICEF durchgeführt.
Die 81. Vollversammlung des Olympische Komitees (IOC) erkennt die „Federation Internationale des Quilleurs“(FIQ) als Sportverband im olympischen Sinne an und erklärte des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Montevideo das Asphalt- und Bowlingkegeln für olympiawürdig.

1980
hält der Computer mit mikroprozessorgesteuerten Kegelstellmaschinen Einzug auf der Kegelbahn.
Die Aktivitäten hinsichtlich des Freizeit- und Breitensports werden vom DKB verstärkt, in dem alljährlich Freizeit-Championate veranstaltet werden.

1982
überstieg die Mitgliederzahl des Dachverbandes FIQ bereits die 11-Millionengrenze.
Auf privater Initiative fand zum ersten Mal im November 1982 in Münster Europas größte Kegelparty statt. Es wurden nur Freizeit- und Hobbykegler zum Start zugelassen. Diese Veranstaltung wird bis heute jedes Jahr durchgeführt.

1985
Im Februar wurde durch die WNBA der Kegel SYNDUR® 2000 für den internationalen Wettspielbetrieb als geeignet anerkannt und zugelassen. (Zulassungsurkunde)
feiert der DKB sein 100-jähriges Bestehen. In diesem Verband sind ca. 180.000 Sportkegler und Bowler organisiert. Doch in Deutschland kegeln etwa 20 Millionen Menschen zu ihrem Vergnügen. Durch die große Beliebtheit kann man heute das Kegeln als Volkssport ansehen.

1990
Am 08.12.1990 wurden die Kegler aus den neuen Bundesländern in den DKB aufgenommen.

1991
Der DKB führt eine Spendenaktion zugunsten der Deutschen Kinderkrebshilfe durch und erreicht ein Spendenaufkommen von über 500.000 DM.

1992
Information im Kegeln & Bowling unter DKB-OFFIZIELL:
Die World-Nine-Pin-Association hat im November 1991 folgende Produkte der Fa. Rala GmbH & Co, Ludwigshafen zugelassen. Kunststoffkegel „Pindur“ und Kegelkugel „Syndur“

1994
Die 20. Weltmeisterschaften im Sportkegeln auf Asphaltbahnen fanden in Ludwigshafen vom 14. – 22.05.1994 mit aufsehenerregenden Erfolgen der deutschen Teilnehmer statt.
Als Kegel wurde der hochwertige Kegel Syndur® 2000 eingesetzt.

1995
Die 6. Weltmeisterschaften im Sportkegeln auf Scherenbahnen in Iserlohn vom 03. – 11. 06.1995 endeten ebenfalls mit hervorragenden deutschen Erfolgen.
Auch hier war der Kegel Syndur® 2000 im Einsatz.

1998
In den Disziplinen Asphalt, Bowling und Schere gehören zahlreiche Athletinnen und Athleten des DKB zu den amtierenden Welt- und Europameistern sowie Weltcup-Siegern der Saison.

2002
Im FIQ sind zur Zeit ca. 100 Nationen mit ca. 11 – 12 Millionen Sportkeglern und Bowlern organisiert.

2003
Der völlig neu konzipierte und optimierte Kegel Syndur® Top wurde im Mai durch die WNBA zugelassen. Es handelt sich um einen seit 1998 in der Entwicklung und Erprobung befindlichen Kegel in einer immer weiter entwickelten, optimierten neuen Kegelform.

2007
Im März bescheinigt die WNBA, dass der SYNDUR® Top Premium für den internationalen Wettspielbetrieb als geeignet anerkannt und zugelassen wurde.

zurück zum Seitenanfang

Vom Holz- zum Kunststoffkegel

Wann die ersten Menschen in Europa versuchten, mit einer Kugel kegelförmige Hohlgebilde auf eine bestimmte Distanz zu treffen, ist nicht exakt festzustellen. Nur eines ist sicher, das verwendete Material für Kugel und Kegel war Holz.
Nachdem das Weißbuchenholz, das man zunächst für Kugel und Kegel verwendete, einen hohen Verschleiß hatte, suchte man nach einem härteren Holz und fand nach der Entdeckung Südamerikas das sehr harte Holz der Gujak-Bäume, das unter der Bezeichnung Pockholz bekannt wurde.
Das Pockholz wurde dann später – allerdings nur für die Kugel – von Hartgummi abgelöst, einem Material, das bei hoher Beanspruchung weder splittert noch reißt und zusätzlich einen Springeffekt auf die Kegel auslöst.
Mit dem Beginn des „Kunststoff-Zeitalters“ in der Mitte des letzten Jahrhunderts versuchte man nun auch die bisher verwendeten Naturstoffe (Hartgummi und Holz) durch Kunststoffe zu ersetzen.
Seitdem es Kunststoff auf dem Markt gibt, sind Firmen dabei, auch die Kegelbahnen zu erobern.
Die richtige Kugel zu bauen, war nicht schwer. An den genauen Maßen und Gewichten der Kegel bissen sich jedoch viele Unternehmer die Zähne aus.
Erst erfanden sie die Kunststoffbandage in Höhe des Kugelanstoßes, also an der Stelle des höchsten Verschleißes, um die Lebensdauer des Kegels zu verlängern. Es folgte die Kunststoffhülle, die jedoch den Nachteil hatte, dass der Holzkern darunter arbeitete und oft der Kunststoff platzte.
Parallel dazu ging die Entwicklung auf dem Kugelsektor weg von der Pockholz- bzw. Hartgummikugel, wobei sich hier ein duroplastisches Material durchsetzte anstelle von thermoplastischem Material beim Kegel.

Der entscheidende Schritt zum Vollkunststoffkegel erfolgte durch das Haus Rala ca. im Jahr 1963 mit ersten Versuchen und dann im Jahre 1965 mit der Fertigung von Vollkunststoffkegeln aus entsprechenden Formen unter der Bezeichnung „Syndur®, der königliche Kegel“ mit der Königskrone als Markenzeichen am Kegelhals.
Die Schwierigkeit bei dieser Entwicklung war der Ausgleich der Gewichtsdifferenz zwischen Holz und Kunststoff, nachdem der DKB eine materialbedingte Gewichtserhöhung des einzelnen Kegels nicht akzeptierte. Hier mußten nun Wege gefunden werden, das im spezifischen Gewicht höhere Kunststoffmaterial auf das Gewicht der bisherigen Holzkegel zu reduzieren, ohne dabei Schwerpunkt und Falleigenschaften zu verändern.
Viele Firmen witterten das große Geschäft mit Kegeln aus Kunststoff. Viele befaßten sich mit der Entwicklung, aber nur zwei erreichten das Ziel. Rala und ein Schweizer Mitbewerber.
Rala gelang der große Clou, als sie ein Verfahren fanden, mit dem sie das gleiche Kegelgewicht erreichen konnten. An diesem Problem waren bisher die Mitbewerber gescheitert.

Sport- und Freizeitkegler haben den neuen Vollkunststoffkegel begeistert aufgenommen, weil er im Vergleich zum Holzkegel folgende Vorteile aufwies:
  • Superglatte Oberfläche
  • glänzend weiß und daher gut sichtbar
  • schmutzabweisend
  • gute Falleigenschaften
  • bruchfest und formstabil
  • lange Gebrauchsdauer
Der DKB erkannte frühzeitig den Entwicklungstrend und gab nach Prüfung der vorgeschriebenen Maße, Gewicht etc. den Kunststoffkegel für nationale und internationale Meisterschaften frei.
Innerhalb weniger Jahre war – nach Abbau der Holzvorräte – der Holzkegel nicht mehr gefragt, d.h. der Kunststoffkegel hatte durch seine Vorteile den Markt erobert.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden Kugel und Kegel verfeinert, d.h. die Kegel erhielten in etwa die uns heute bekannte Form mit einer Verengung am Hals.

Einziges Relikt aus der Holzära des Kegels ist heute noch der Ruf der Kegelanhänger "Gut Holz", da noch niemand dafür einen dem Material angepassten Jubelschrei gefunden hat.

zurück zum Seitenanfang